-Stadtteil wird auch in den nächsten Jahren aufgewertet-

Die Hochfelder Ratsfrau Andrea Demming-Rosenberg (SPD) freut sich, dass Hochfeld auch in den nächsten Jahren mit Fördergeldern unterstützt wird. Dazu sind im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes Hochfeld (IHK) eine Reihe von Verbesserungen im Stadtteil geplant. So sollen unter anderem  die Heer- als auch die Johanniterstraße städtebaulich neu gestaltet werden. „Damit wird die Lebensqualität im Quartier nachhaltig gestärkt. Die angestrebte Verringerung des LKW-Verkehrs wird zum Beispiel zu weniger Abgas- und Lärmbelastung führen.“, so Andrea Demming-Rosenberg. Ergänzend dazu sollen die Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer verbessert werden.

Zur Stärkung des Stadtteils sind aber auch Maßnahmen im Bildungsbereich geplant. Die Grundschule am Hochfelder Markt wird zur Quartiersschule ausgebaut, damit die Schule ihren großen Herausforderungen, die sie täglich zu bewältigen hat, gerecht werden kann. Außerdem sollen Räumlichkeiten entstehen, die für außerschulische Programme genutzt werden können. Ebenfalls in Planung ist die Schaffung neuer Bildungsangebote. „Mit Hilfe dieser Maßnahmen wird der Bildungsstandort Hochfeld gestärkt und jungen Menschen eine bessere Teilhabe am Bildungsleben ermöglicht“, meint die Hochfelder Ratsfrau, die zugleich Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Soziales und Gesundheit ist.

Darüber hinaus wird Hochfeld weiter optisch aufgewertet und das Fassadenprogramm fortgesetzt. „Es gibt bei Eigentümern und Anwohnern ein andauernd hohes Interesse, veraltete und beschädigte Fassaden zu erneuern. Durch dieses Programm wurden in der Vergangenheit schon 186 Maßnahmen gefördert. Alleine die 25 Maßnahmen auf der Wanheimer Straße zeigen nicht nur optisch Wirkung, sondern tragen zur Stabilisierung des Einzelhandelsstandortes bei“, erklärt Demming-Rosenberg abschließend.