-SPD-Fraktionsvorsitzender begrüßt die Fortsetzung der Maßnahmen für bessere Verkehrswege-
Mit einer Offensive für bessere Straßen haben die Wirtschaftsbetriebe Duisburg (WBD) in den letzten zwei Jahren im gesamten Stadtgebiet zahlreiche Straßenreparaturen durchgeführt. Dafür hatte sich die SPD-Fraktion im Rat der Stadt in den Haushaltsberatungen stark gemacht und zusätzliche Mittel beschlossen.
„Die Maßnahmen der Straßendeckensanierung wurden schnell, unkompliziert und erfolgreich umgesetzt“, lobt SPD-Fraktionsvorsitzender Bruno Sagurna das Engagement der WBD. „Das kann aber nur ein Anfang sein. Wir brauchen kontinuierlich Investitionen in die Straßen und Radwege in Duisburg.“
Insgesamt wurden in den Jahren 2019 und 2020 rund 3,3 Mio. Euro in zusätzliche Deckschichtausbesserungen investiert. Damit konnten viele Stellen in dem 1395 km langen Duisburger Straßennetz saniert werden. Anwohnerbeiträge entstehen bei dieser Sanierung nicht. „Die Herkenbergerstraße in meinem Heimatbezirk Meiderich ist nach der Sanierung nicht wiederzuerkennen. Die Straßendeckensanierung hat aus einer kaputten Straße innerhalb weniger Tag eine intakte Straße gemacht“, so Sagurna.
Für 2021 sind weitere 5,5 Millionen Euro für die Sanierung von Fahrbahn- und Radwegeoberflächen bereitgestellt. Diese Sanierungen beginnen in Kürze und es sind wieder Straßen in allen Duisburger Stadtbezirken geplant: Von Teilen der „Kaiser-Friedrich-Straße“ und „Am Inzerfeld“ im Duisburger Norden bis hin zur „Ziegler Straße“ und „Im Schlenk“ im Duisburger Süden und Mitte werden die Straßen kontinuierlich verbessert.
„Wir sagen Schlaglöchern in unserer Stadt weiterhin den Kampf an“, sagt Sagurna, zugleich Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr. „Um die städtische Infrastruktur in Schuss zu halten, brauchen wir aber nachhaltige Finanzhilfen und eine Lösung der Altschuldenproblematik, insbesondere um als Stadt investieren zu können.“