-Entwicklung des Stadtteils soll weiter vorangetrieben werden-
Der Hamborner SPD-Ratsherr, Joachim Hajdenik, freut sich, dass die Asylunterkunft im ehemaligen Gesundheitsamt Hamborn bald nicht mehr benötigt wird. Aufgrund sinkender Flüchtlingszahlen plant die Duisburger Stadtverwaltung, die Einrichtung aller Voraussicht nach im Dezember aufzugeben. Aus Sicht von Hajdenik sind das gute Nachrichten für den Stadtteil. „Die Unterbringung von Menschen, die unsere Hilfe benötigen, hat natürlich oberste Priorität. Die Begleitumstände der kurzfristig notwendigen Unterbringung sind nicht immer einfach. Für die Hilfe und das Verständnis der Bevölkerung möchte ich mich bedanken. Ebenfalls dankbar bin ich dem scheidenden Stadtdirektor Reinhold Spaniel, dass er sich der Sache immer engagiert angenommen hat“, so Joachim Hajdenik.
Für Joachim Hajdenik ist wichtig, dass die Entwicklung des Stadtteils nach Aufgabe der Asylunterkunft jetzt weiter vorangetrieben wird. „Es gibt viele Ideen und Konzepte, um beispielsweise das Areal um den Altmarkt attraktiver zu gestalten. Hier müssen nun Taten folgen, damit Hamborn wieder schöner wird“, erklärt der Hamborner Ratsherr abschließend.