Soziale und gerechte Politik für die Duisburgerinnen und Duisburger
Für das kommende Haushaltsjahr 2024 haben wir zahlreiche Anträge eingebracht. Damit setzen wir unsere Schwerpunkte für eine soziale und gerechte Politik in Duisburg um.
Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts
- Sicherung der Schulsozialarbeit in Duisburg
- Kostenloser ÖPNV für Schülerinnen und Schüler zu außerschulischen Lernorten
- Finanzielle Mittel für politische Bildungsfahrten von Schülerinnen und Schülern an Duisburger Schulen
- Sprachförderung konzeptionell stärken
- Offene Kinder- und Jugendarbeit in Duisburg stärken
- Erhöhung des Budgets für Ferienmaßnahmen der Duisburger Jugendverbände
- Erhöhung der Pauschalmittel der Verbände des Jugendrings
- Personelle Aufstockung des Blauen Hauses in Hochfeld
- Frühe Hilfen für junge (werdende) Mütter und Väter
- Förderung der praxisintegrierten Ausbildung für Erzieherinnen und Erzieher
- Projektbudget für die AG Handicap
- Zentrale Anlauf-, Beratungs- und Vermittlungsstelle im Duisburger Norden (ZABV-Nord)
- Mehr Hygieneboxen an Schulen
Stärkung der Duisburger Wirtschaft
- Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern
- Abschaffung der Vergnügungssteuer auf Tanzveranstaltungen
- Personelle Aufstockung des Personaletats Dezernat VII
Stärkung der Sicherheit und Sauberkeit im Stadtgebiet
Förderung von Umwelt- & Klimamaßnahmen
- Umsetzung politisch beschlossener Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz
- Förderung von Schallschutzmaßnahmen
Steigerung der Attraktivität der Stadt Duisburg als Arbeitgeber
Ausbau des vielfältigen Kulturangebots
- Die gesamte Stadt im Blick – Kultur in den Bezirken fördern
- Förderung der Cubus Kunsthalle
- Erhalt der Duisburger Museumsschiffe
- Erhöhung des Budgets für kulturelle Sonderveranstaltungen
- Förderung des filmforums
- Förderung des Kulturbeirats
- Förderung kultureller Veranstaltungen im Stadtgebiet
- Förderung des Projekts Bücherbus
- Förderung von kulturellen Einrichtungen
- Gastspieletat des Theaters Duisburg
- Mittelerhöhung für das Lehmbruck Museum
- Unterstützung der Künstlerverbände